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Donnerstag
28.11.2002

Mit «Ernstfall in Havanna» von Sabine Boss ist einer der populärsten Spielfilme der letzten Zeit für den Schweizer Filmpreis 2003 nominiert worden. Preisverleihung ist am 22. Januar in Solothurn. In der Kategorie «Bester Spielfilm» hat die sechsköpfige Jury zudem «La brûlure du vent» von Silvio Soldini, «Oltre il confine» von Rolando Colla, «On dirait le sud» von Vincent Pluss und «Les petites couleurs» von Patricia Plattner nominiert. Für den Preis als bester Dokumentarfilm nominiert sind «B comme Béjart» von Marcel Schüpbach, «Epoca» von Andreas Hoessli und Isabella Huser, «Forget Baghdad» von Samir, «Gambling, Gods and LSD» von Peter Mettler sowie «Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» von Erich Langjahr. Bei den Kurzfilmen ins Rennen gehen «Le combat» von Fernand Melgar und «Swapped» von Pierre Monnard.

Zudem sind vier Darstellerinnen und drei Darsteller nominiert, darunter Sarah Bühlmann als Mo in «Dilemma» von Tobias Ineichen und Mathia Gnädinger als Walter Oberholzer in «Big Deal» von Markus Fischer. Präsidiert wird die Jury des Schweizer Filmpreises 2003 vom Film- und Opernregisseur Daniel Schmid. Insgesamt vergibt sie Preisgelder in Höhe von 150 000 Franken.