Besser als bei Ericsson steht es beim Konkurrenten Nokia: Der finnische Handy-Produzent steigerte den Vorsteuergewinn in den ersten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahr um 6% auf 1,4 Mrd. Euro (2,16 Mrd. Fr.). Der Nettoumsatz stieg um mehr als 20% auf 8 Mrd. Euro, teilte der weltgrösste Handy-Hersteller am Freitag mit. Aufgrund des sich verschlechternden internationalen Konjunkturklimas, reduzierte Nokia die Prognosen für das Umsatzwachstum im zweiten Quartal und im Gesamtjahr von 25 bis 35% auf 20%. Bei den operativen Margen rechnet man zudem nur noch mit Raten im hohen Zehnerbereich, anstatt wie bisher mit 20%.
Freitag
20.04.2001