In der männerdominierten Fussball-Welt will die Stiftung «Laureus Sport for Good» einen Gegenakzent setzen. Die Zürcher Agentur NK Media hat dazu ein Förderprogramm in Szene gesetzt.
«Laureus Sport for Good» will für Kinder und Jugendliche Chancengerechtigkeit im Sport schaffen. Eine der Initiativen heisst «FI9 Girls Football», benannt nach der Schweizer Nati-Fussballerin Florijana Isamili und ihrer Rückennummer.
Das Förderprogramm richtet sich an Mädchen und junge Frauen zwischen 6 und 20 Jahren, «um im männerdominierten Fussball bestärkt zu werden und Platz finden zu können», heisst es in einer Mitteilung.
Für die visuelle Inszenierung hat sich die Stiftung mit der Zürcher Agentur NK Media zusammengetan. Im Zentrum steht ein Video, das Emotion und Energie des Projekts sichtbar macht und aufzeigt, weshalb das Anliegen wichtig ist.
Ausserdem hat die Agentur Kommunikationsmassnahmen auf Social Media und darüber hinaus umgesetzt.
