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Montag
20.03.2017

Werbung

Heller im Werbe-Auftraggeberverband

Heller im Werbe-Auftraggeberverband

Marc-André Heller, seit Anfang 2016 Country Manager von L`Oréal Suisse, wurde an der Generalversammlung vom Donnerstag neu in den Vorstand vom Schweizer Werbe-Auftraggeberverband (SWA) gewählt.

Die Verbandsmitglieder um Präsident Roger Harlacher, CEO Zweifel Pomy-Chips, tagten im Vorfeld des SWA-Jahresmeetings in der Stage One Event Location in Zürich Oerlikon. Dabei wurde zunächst der Jahresbericht genehmigt und die Jahresrechnung abgenommen.

SWA-Direktor Roland Ehrler gegenüber dem Klein Report: «Dem SWA geht es mit über 180 Mitgliedern sehr gut und wir schliessen das vergangene Jahr mit einem kleinen Gewinn ab».

Zudem wurde der Vorstand des SWA neu gewählt: «Tarkan Özküp, Head of Marketing Credit Suisse, und Werner Bärtschi, Direktor Marketing Subaru Schweiz, verlängern ihre Amtszeit um drei weitere Jahre und neu kommt Marc-André Heller, Country Director von L`Oréal Schweiz, in den Vorstand», so Ehrler weiter zum Klein Report.

Weiter im Vorstand dabei bleiben Bernhard Christen, Swiss International Airlines, Olivier Quillet, Nestlé Suisse, Roman Reichelt, Migros-Genossenschafts-Bund, Andreas Schönenberger, Sigvaris Management AG, Thomas Schwetje, Coop, und Marc Werner, Swisscom.

Nach den Wahlen trafen sich an gleicher Stelle Werbeauftraggeber und Vertreter des Schweizer Media- und Werbemarktes zum SWA-Jahresmeeting. Moderiert wurde die Veranstaltung zum Thema «Always on: Communication anytime - anywhere» von der Youtuberin Julia Graf.

Dabei referierten Matt Elek, CEO VICE Media Inc., Europe, Middle East & Africa, Unternehmer und Kommunikationsberater Mike Schwede und Michael Willeke, Director Integrated Marketing Communications, Coca-Cola Company Western Europe. «Millennials ist nicht irgendeine Mode, sondern die künftige Anspruchsgruppe für Euch alle», befand Elek zu Beginn seines Vortrags: Das wesentliche Ziel im Kontakt mit Millennials fasste er in zwei Punkten zusammen: «Cool und glaubwürdig sein.»

Auch Willeke referierte darüber, wie «Teenager» am besten angesprochen werden können - Facebook, Snapchat oder Twitter waren einmal mehr die Schlagworte des Abends. Zum Schluss richtete er das Wort an die Mediaagenturen: «Unser Wunsch ist mehr Transparenz bei den Zahlen. Am besten mit Beweisen.»