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Forscher des US-Technologiekonzerns IBM in Zürich haben nach eigenen Angaben einen neuen Rekord bei der Speicherdichte auf Magnetband erzielt. Zusammen mit dem japanischen Unternehmen Fujifilm schrieben sie 29,5 Gigabit pro Quadratzoll auf ein weiterentwickeltes Test-Magnetband. Dies entspricht einer Fläche von etwa 6,45 Quadratzentimetern. Dies teilte IBM Research am Freitag in Zürich mit.

Damit erreiche man die 39-fache Speicherdichte des derzeit führenden Industriestandard-Magnetbandprodukts. Der Meilenstein signalisiere, dass die Bandspeichertechnologie ihren Kostenvorteil gegenüber Festplattenspeichern und Flash weiterhin aufrechterhalten könne und auch künftig bezahlbare und robuste Datensicherung ermögliche, so der Technologiekonzern weiter.