In der Romandie wird eine neue Schweizer Web-Serie mit dem Arbeitstitel «La Suisse interdite» gedreht. Die als humorvoller Mockumentary konzipierte und für eine Onlineauswertung bestimmte Serie vereint Spass und Spannung. Die sechs Episoden spielen mit Codes, Referenzen und einem Filmgenre-Mix und sollten ab April des nächsten Jahres zu sehen sein.
Die Serie ist das Siegerprojekt eines Wettbewerbs, den die Fernsehstation RTS und das Neuchâtel International Fantastic Film Festival (Nifff) im vergangenen Juli veranstalteten. Das Nifff stellt den jungen Filmschaffenden seine Kompetenzen und sein Netzwerk aus Berufsleuten anhand eines massgeschneiderten Coachings zur Verfügung.
Zum Inhalt nur so viel: Der Blogger Frank Michel und sein Tonmann Jason erforschen unerklärte Phänomene in der Schweiz. Sie enthüllen die verborgene Seite unseres Landes: die Schweiz des Paranormalen, des Horrors und manchmal des Gore. Welcome to Hell-vetia! Wenn die Wissenschaft kneift und die Regierung alles dementiert, wenn die Nachbarschaft die Augen verschliesst, dann erkunden Michel und Jason eine Realität, die vielen unliebsam ist.
Die Web-Serie «La Suisse interdite» wird an der Jubiläumsausgabe des Nifff-Festivals als Vorpremiere gezeigt und ist danach auf rts.ch zu sehen.
