Im Dschungel von Costa Rica werden zwölf Promis vom Abenteurer Bear Grylls (50) gejagt.
Alles inszeniert von der neuen Show des Streamingdienst-Führers Netflix. Der Ex-Tennisspieler Boris Becker (57) gehört dazu und meint zur «Bild»-Zeitung («Boris und Die wilden Tiere») über das Erlebnis im Netflix-Dschungelabenteuer: «Je älter man wird, das weiss ich inzwischen, desto cleverer und weiser wird man. Ich hatte zu meinen aktiven Zeiten das Glück, dass es noch kein Instagram gab.»
Er habe seinen Mitstreitern sogar mal eine deutsche Gute-Nacht-Geschichte erzählt.
Die deutsche Boulevardzeitung meint nach den ersten zwei Folgen von «Bear Hunt», die sie schon einsehen durfte, dass das RTL-Dschungelcamp im Vergleich zum Härtegrad der Netflix-Jagd «so gefährlich wie ein Besuch in der Eisdiele» sei.
Der Ex-Knacki Becker verbüsste siebeneinhalb Monate in einem britischen Gefängnis wegen Insolvenzdelikten. Boris Becker wollte unbedingt bei der Show mitmachen, da er die «Interviewreihen» Grylls mit «Barack Obama und Roger Federer» auf Netflix so liebe.
Die Show wird ab 5. Februar 2025 über den Bildschirm flimmern.