Das Joint Venture des Schweizer Nestlé-Konzerns und Coca-Cola darf das Angebot ausweiten, teilte die EU-Kommission nach einmonatiger Standardprüfung am Donnerstag mit. Somit können künftig neben den bisherigen Marken Nestea und Nescafe auch Gesundheitsgetränke und Getränke auf Kräuterbasis angeboten werden. Auch soll das seit 1991 bestehende Joint Venture von «Coca-Cola and Nestlé Refreshments» in «Beverage Partners Worldwide» umbenannt werden. Ihren Sitz soll die Gesellschaft, die in 24 Ländern aktiv ist, in Zürich haben.
Donnerstag
27.09.2001