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Nach Verhandlungen mit der italienischen Region Ligurien ändert Nestlé Italien die Namen zweier Basilikumsorten. Ligurien hatte Rechte auf «Pesto» und «Sanremo» geltend gemacht. Nestlé Italien hatte die Markennamen «Pesto» und «Sanremo» in Brüssel schützen lassen, sie aber nicht kommerziell benutzt, wie Hans-Jörk Renk, Sprecher des Schweizer Nahrungsmittelkonzerns, am Samstag zu einem Bericht der italienischen Nachrichtenagentur Ansa sagte. Die italienische Tochterfirma und Vertreter der Region Ligurien hätten sich auf den Rückzug der Marken geeinigt. Wie das Nestlé-Basilikum neu heissen soll, konnte Renk am Samstag nicht sagen. Die Region Ligurien habe sich auf eine EU-Direktive über die geschützte Herkunftsbezeichnung berufen.