Napster hat der Musikindustrie einen aussergerichtlichen Vergleich vorgeschlagen. Die kostenlose Musiktauschbörse, welche von der Schliessung bedroht ist, will den grossen Musikfirmen Geld für Urheberrechte und von den Nutzern erhobene Abonnementsgebühren bezahlen. In der vergangenen Woche hatte ein Berufungsgericht in San Francisco auf Betreiben von Plattenfirmen entschieden, dass Napster keine geschützten Musiktitel mehr gratis im Internet vermitteln darf, teilte der US-Fernsehsender CNBC am Mittwoch mit.
Mittwoch
21.02.2001