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Der aus den US-Computer-Unternehmen Hewlett-Packard (HP) und Compaq fusionierte neue Megakonzern Hewlett-Packard wird 15 000 Stellen streichen. Carly Fiorina, die Chefin des Konzerns, kündigte am Dienstag im kalifornischen Cupertino an, dass dieser Abbau von 10% des Personals innerhalb von sechs bis neun Monaten vollzogen werden soll. Hewlett-Packard nahm am Dienstag offiziell die Geschäfte auf, nachdem die Fusion am Freitag rechtlich in Kraft getreten war. Fiorina stellte an der Medienkonferenz die Produktpalette des neuen Unternehmens vor: HP gebe den Vertrieb von PCs und Laptops für die Nutzung durch Firmen und Behörden demnach zu Gunsten der Compaq-Produkte auf. Jedoch sollen weiterhin zwei HP-Computer für den Markt der Privatkonsumenten angeboten werden. Mehr zur Megafusion: HP/Compaq-Fusion wird am Freitag besiegelt