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Freitag
10.10.2003

Der deutsche Bundesverband der Phonografischen Wirtschaft sieht in Musikportalen im Internet eine Ergänzung des Angebots klassischer Tonträger wie CD, DVD oder Schallplatte aber keinesfalls einen Ersatz. Bis zum Jahr 2007 rechnet der Verband mit einem weltweiten Umsatzanteil der Online-Musikportale von 15 bis 33%. Man setzt selber auch auf die Zukunft der digitalen Musikverbreitung. So will der Verband mit seiner Phonoline-Plattform für Händler und Anbieter von Internetsites die Infrastruktur für das Herunterladen von Musikstücken liefern. Dieses Projekt soll noch diesen Herbst starten.