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Donnerstag
27.11.2003

Die erste «MusicStar»-Livesendung, auf die wir ja alle hinfiebern, findet am Sonntag, 7. Dezember, statt, wie SF DRS in einer Medienmitteilung vom Donnerstag bekannt gab. In der ersten Qualifikationssendung treten acht Kandidatinnen und Kandidaten gegeneinander an. Das Publikum wird mittels Telefon-Voting zwei von ihnen direkt für die Finalsendungen qualifizieren. Die Bekanntgabe der Namen findet um 22.20 Uhr in der zweiten «MusicStar»-Sendung dieses Abends statt. Moderiert wird die Casting-Show von Nina Havel und Roman Kilchsperger.

3000 Kandidierende haben sich im September via Internet für das Nachwuchsförderungsprojekt «MusicStar» gemeldet, wie SF DRS verriet. 24 junge Leute - 12 Kandidatinnen und 12 Kandidaten - konnten sich in den Casting-Runden, die in verschiedenen Schweizer Städten stattgefunden haben, durchsetzen. Sie treten in den drei Qualifikationssendungen vom 7., 14. und 21. Dezember gegeneinander an. Das Prozedere: Jeder der Kandidaten trägt einen Song vor, der von einer Expertenjury mit Arabella Kiesbauer, H. Elias Fröhlich und Chris von Rohr sowie vom Saalpublikum beurteilt wird. Die Entscheidung jedoch, welche zehn Kandidierenden sich für die Finals qualifizieren können, fällt allein das Publikum zu Hause mittels Telefon-Voting.

Aus jeder Sendung qualifizieren sich die beste Kandidatin und der beste Kandidat direkt für die Finalsendungen im Januar. Die Qualifizierten werden jeweils am gleichen Abend in einer separaten Sendung um 22.20 Uhr auf SF 1 bekannt gegeben. Zu den sechs Qualifizierten aus den drei Qualifikationssendungen stossen noch diejenigen zwei Kandidatinnen und Kandidaten, die unter den restlichen Teilnehmenden die besten TED-Ergebnisse erzielen. Diese zehn Finalisten werden ab 4. Januar 2004 dann gegeneinander antreten. Der «MusicStar» steht schliesslich am Ende der letzten Finalsendung, am Samstag, 21. Februar, fest. Ort der Live-Sendungen: die Maag Music Hall.

Apropos Maag Music Hall: Kein Lob für den Veranstalter, der am Mittwochabend das Erykah-Badhu-Konzert in der Maag Music Hall über die Bühne brachte und dabei so viele Leute reinquetschte, wie die Halle nur fassen konnte. So machen Konzerte alles andere als Spass - die Wut sitzt jetzt noch in den Knochen.