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Dienstag
06.08.2002

In Europa haben Zuschauer genug von Reality-TV - in den USA soll das Geschäft erst so richtig angekurbelt werden. Nachdem Burger King mit Reality-Spots wirbt, kündigt nun Medienmongul Rupert Murdochs den Start eines eigenen Reality-TV-Kanals für das Jahr 2005 an, wie BBC online schreibt. Noch vor den USA könnte der Satellitensenders, der rund um die Uhr Reality-TV-Programme ausstrahlen soll, in Grossbritannien und anderen Teilen der Welt an den Start gehen, hiess es weiter. Als mögliche Programme für den Reality-TV-Kanal werden Formate wie «Temptation Island», die englischsprachige Version von «Robinson», von Fox TV gehandelt. Fox hat noch weitere tolle Formate im Angebot: «The World´s Scariest Police Chases», «Plastic Surgery Nightmares» oder «When Good Pets Go Bad» oder die (noch) umstrittenere Sendung «Celebrity Boxing», für die ehemalige Stars wie Vanilla Ice oder die berüchtigte Eisläuferin Tonya Harding in den Ring gestiegen sind. Siehe auch: Reality-TV ist tot - es lebe der Reality-Spot