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Sonntag
06.07.2003

Der französische Kriminalfilm «Aram» ist am Samstag mit dem High Hopes Award am Münchner Filmfest ausgezeichnet worden. Der Film erzählt von den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen armenischen und türkischen Untergrundkämpfern in Paris. Das Regie-Debüt von Robert Kéchichian verknüpfe einen politisch aktuellen und brisanten Stoff mit einer tragischen Familiengeschichte, schreibt die Jury zu ihrer Wahl. Der Preis ist mit 25 000 Euro dotiert. Mehr zum Filmfestival: Münchner Filmfest: Spanischer Filmemacher ausgezeichnet und 21. Münchner Filmfest eröffnet