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Der Handy-Hersteller Motorola erwartet im laufenden Jahr weiterhin ein Wachstum der weltweiten Auslieferungen von Mobiltelefonen von 400 auf 420 Millionen Stück. Motorola-Chef Christopher Galvin bekräftigte am Dienstag an der Mobilfunk-Konferenz der US-Investmentbank Lehman Brothers in New York die Ergebnisprognosen des US-Konzerns für das zweite Quartal und das Gesamtjahr. Er fügte hinzu, dass der Konzern zudem für das zweite Quartal vor Sonderbelastungen mit einem Verlust von vier Cent je Aktie bei einem Umsatz zwischen 6,3 Milliarden und 6,4 Milliarden Dollar rechnet. Motorola prognostiziert Umsatzeinbussen im Gesamtjahr zwischen 5 und 10% im Vergleich zu den im Vorjahr verbuchten 29,5 Milliarden Dollar. Die Sonderbelastungen im Zusammenhang mit der Restrukturierung sollten laut Motorola-Finanzchef David Devonshire in den kommenden drei bis fünf Monaten abgeschlossen sein. Mehr zu Motorola: Motorola mit (weniger) Verlust und Motorola verzeichnet 1,24 Milliarden Verlust