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Montag
13.05.2002

Aus den USA, Kanada und Österreich kommen die Preisträger des diesjährigen Prix Ars Electronica. Dies hat der österreichische Rundfunk als Mitveranstalter des Wettbewerbs für Cyberkunst am Montag bekannt gegeben. In der 16. Runde des Wettbewerbs, der jährlich vom Linzer Medienkunst-Festival Ars Electronica ausgeschrieben wird, haben sich weltweit 1373 Künstler mit 2356 Arbeiten beworben. Die «Goldenen Nicas» als Siegertrophäen in fünf Kategorien sowie 18 Geldpreise im Wert von insgesamt 109 900 Euro werden im September beim Ars Electronica Festival vergeben. Der abendfüllende 3-D-Film «Monster Inc.» des Amerikaners Pete Docter wurde in der Kategorie Computeranimation/Visual Effects ausgezeichnet. Als beste Musik-Arbeit wählte die Jury «Man o Wounded 2001» des in den USA lebenden Japaners Yasunao Tone.