Die Fussballer des SC Freiburg fahren mit dem JobRad zu ihrem Trainingsplatz im Südbadischen. Dort wurden die Spieler zwölf Jahre lang von Trainerlegende Christian Streich bis zum Saisonende 2023/24 fit gemacht.
Die Kombi mit dem Verein hat das Fahrradleasing-Unternehmen eingefädelt und sponsert den SC Freiburg als Haupt- und Trikotsponsor sowie Mobilitätspartner seit der Bundesligasaison 2023/24.
Um in einem Atemzug die Bekanntheit des Dienstradleasings und die seiner Erfinder JobRad zu steigern, hat die Kreativagentur Brinkertlück Schweiz die neuste Kampagne «Mein Job. Mein Rad» aufgesetzt.
In Zusammenarbeit mit der Schweizer Maybaum Film entwickelten Kreativchef Dennis Lück und sein Team diverse statische und bewegte Formate, die deutschlandweit zum Einsatz kommen. Darunter acht Spots. In zwei Spots kommen einige Leistungsträger des SC Freiburg vor, die die Vorzüge von JobRad spielerisch erläutern.
«Wir haben gerade die Jahreskampagne entwickelt», sagte Lück zum Klein Report. Der Clou dabei sei, dass Brinkertlück aus dem Markennamen den Kampagnen-Duktus abgeleitet habe.
Obwohl das Dienstfahrrad grosse Beliebtheit geniesse, sei es in deutschen Unternehmen noch keine Selbstverständlichkeit. «Seine vielen Vorteile und positiven Begleiterscheinungen liegen auf der Hand. Die Mitarbeitenden, die Arbeitgeber, der Verkehr, die Umwelt, alle profitieren», heisst es vonseiten der Agentur. Dennoch fehlten manchen Unternehmen offenbar noch das nötige Wissen oder der entscheidende Impuls, um das Dienstrad einzuführen.
In der Kampagne «Mein Job. Mein Rad» werden Protagonistinnen und Protagonisten in ihren Jobs und mit ihren Velos porträtiert. Vornehmlich das verarbeitende Gewerbe, der Gross- und Einzelhandel, das Gesundheitswesen und das Personalwesen werden gezeigt.
Zur Zielgruppe gehören Firmen, die noch kein Dienstrad für die Mitarbeitenden eingeführt haben, aber auch bestehende Kunden.
Letztere sollen daran erinnert werden, ihre Dienstradleasings zu aktualisieren. Denn gemäss JobRad hat man nach drei Jahren die Möglichkeit, sich ein völlig neues Fahrrad anzuschaffen.
«Alle reden immer über nachhaltige Mobilität. Und dann reden wir über E-Autos oder wasserstoffbetriebene Fahrzeuge. Aber die Mobilität der Zukunft ist doch ganz einfach: Velo fahren. Als Werteagentur sind wir natürlich mega stolz, solche Themen auch über die Landesgrenzen hinweg aus der Schweiz heraus betreuen zu dürfen», sagt Dennis Lück abschliessend zum Klein Report.