Passend zum bevorstehenden Schweizer Nationalfeiertag ist eine ganz in Rot und Weiss gehaltene Aromat-Dose in limitierter Auflage für kurze Zeit im Handel erhältlich. Ebenfalls läuft eine Below-the-Line-Kampagne in Form eines Fotowettbewerbs mit eigener Website und trendgemässer Social-Media-Einbindung.
«Mit dem Wettbewerb reagieren wir auf die unzähligen Aromat-Fans, die auf unser Produkt auch im Urlaub nicht verzichten können. Wir wollen damit rund um den 1. August auch die Heimat von Aromat zelebrieren», erklärt Manuel Saavedra, Assistent Brandmanager Knorr, dem Klein Report die Kampagne.
Heimweh oder Fernweh? Mit dem Wettbewerb werden Heimweh-Schweizer und Weltenbummler dazu aufgerufen, ihre Momente mit der Limited Edition in den Kategorien «Heimat» und «Fernweh» zu teilen.
Aromat wird zwar weltweit verkauft. Gemäss Manuel Saavedra wird aber in der Schweiz die grösste Menge vertrieben: «Nebst der Schweiz ist Aromat insbesondere in Südafrika erfolgreich. Hier werden unter der Marke Aromat eine Vielzahl an Sorten angeboten, die sich in zahlreichen afrikanischen Staaten grosser Beliebtheit erfreuen.»
Im Internet gibt es mehrere Zeitungsartikel und Websites zum Thema «Ist Aromat ungesund?». Da stellt sich für den Klein Report die Frage, ob eine Formel, die schon über 60 Jahre alt ist, immer noch mit dem heutigen Gesundheitsbewusstsein einer Ernährung mit möglichst wenig Salzanteil mithalten kann. Saavedra bleibt cool: «Aromat ist ein Gewürz, das insbesondere an Stelle von Salz eingesetzt wird. Es besitzt eine natürliche Würzkraft und unterstreicht dabei den Eigengeschmack der Speisen. Für alle diejenigen, die weniger Salz bevorzugen, gibt es 'Aromare' (Würzmittel mit Meersalz und Kräutern), welches bei stark reduziertem Salzgehalt dennoch eine optimale Würzleistung erbringt.»
Ganz im Sinne der Schweizer Traditionsmarke ist auch eine Verlagerung des Produktionsstandorts ins Ausland nicht geplant: «Wir setzen hier ein Zeichen für ein Schweizer Kultprodukt, das 1953 hier in Thayngen erfunden wurde und seit jeher auf den Produktionsstandort Schweiz setzt.»