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Donnerstag
20.05.2021

Marketing / PR

Miss Bern-Siegerinnen – im Bild die aktuelle Würdenträgerin Shana Frezza – stehen künftig noch mehr für Female Leadership...

Miss Bern-Siegerinnen – im Bild die aktuelle Würdenträgerin Shana Frezza – stehen künftig noch mehr für Female Leadership...

Die Organisatoren der Miss-Bern-Wahl machen aus der Corona-Not eine Tugend: Die Wahl wird verschoben. Die Zwangspause soll aber kreativ genutzt werden.

Wie die Veranstalter mitteilen, wird die Nachfolgerin der amtierenden Miss Bern, Shana Frezza, erst in der zweiten Jahreshälfte 2022 gewählt.

Die verbleibende Zeit soll aber genutzt werden, um den eingeschlagenen Weg von einer reinen Schönheits- hin zu einer «Female Leadership»-Wahl weiterzugehen.

Die Miss-Bern-Wahl war schon immer ein bisschen fortschrittlicher. Das soll nun noch weiter vorangetrieben werden. «Unser Anspruch ist klar: Die Miss Bern hat das auch weiblich geprägte Bern – im Stadtrat sind von 80 Sitzen 55 in Frauenhand – zu repräsentieren und insbesondere die jungen Frauen und Mädchen zu inspirieren», meint Mike Dähler, CEO der IMS Gruppe. So sollen in Zukunft Berner Frauen gefördert werden, die neben ihrer Schönheit auch durch ihr Engagement, ihren Charakter und ihre Ausstrahlung überzeugen.  

Dass eine solche Weiterentwicklung in heutigen Zeiten besser ankommt, glaubt auch Roy Schläfli. Er führt die Berner «Wärbeagentur» Panache. Seine Crew gehört zur IMS Gruppe und ist gemeinsam mit den Verantwortlichen der IMS Medien AG zuständig für das Konzept und die Kommunikation der Miss-Bern-Wahl.

Die IMS Medien AG ist seit Februar 2021 die alleinige Besitzerin der traditionsreichsten regionalen Misswahl der Schweiz. «Wir konnten von den Verantwortlichen der Event- und Locations-Agentur Starproject AG deren Besitzanteil von 50 Prozent übernehmen. Mit dem neuen Terminplan bieten wir auch unseren Sponsoren Planungssicherheit. Dies ist uns ein Anliegen», erklärt Marcel Zimmermann, Leiter Vermarktung der IMS Gruppe.