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Dienstag
28.01.2003

Der stark verschuldete Bieler Technologiekonzern Mikron rechnet für das vergangene Jahr mit einem Betriebsverlust (Ebita). Der Umsatz sank um 15 Prozent auf 414 Mio. Franken. Der Bestellungseingang konnte im Vergleich zum Vorjahr gehalten werden. Der Auftragsbestand erhöhte sich um 25 Prozent. Im ersten Halbjahr hatte Mikron wegen hohen Sonderkosten und Zinslasten sowie der schwachen Konjunktur einen Verlust von 39,9 Mio. Fr. erlitten. Für das laufende Jahr erwartet Mikron eine Zunahme der Verkaufserlöse und ein positives operatives Ergebnis.