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Donnerstag
18.07.2013

IT / Telekom / Druck

«Wir sind der Überzeugung, dass die US-Verfassung uns die Freiheit garantiert, mehr Informationen mit der Öffentlichkeit zu teilen. Doch die Regierung hält uns zurück.» Das erklärte am Dienstag der Leiter der Rechtsabteilung von Microsoft. Brad Smith sagte, er habe Justizminister Eric Holder gebeten, mehr Informationen zu den Abfragen unter dem US-Überwachungsprogramm Prism herauszugeben.

Grund ist der in der Öffentlichkeit entstandene Eindruck, Microsoft sei bei der Internetspionage ein williger Helfer der US-Geheimdienste.