Ein Drittel der gegen Microsoft klagenden 18 US-Bundesstaaten lehnen den Vergleich ab, der zwischen der US-Regierung und Microsoft erzielt wurde. Diese Staaten finden die Einigung zu Microsoft-freundlich. Ein weiteres Drittel der Staaten ist bereit, dem Vergleich nach kleinen Änderungen zuzustimmen. Das Kartellverfahren wird nun in Washington fortgesetzt. Die Richterin Colleen Kollar-Kotelly hat eine neue Anhörung auf März angesetzt. Microsoft teilte dem Gericht mit, der Konzern sehe keinen Sinn in weiteren Verhandlungen. Mehr dazu: EU setzt Untersuchung von Microsoft vorerst fort Einigung im Microsoft-Streit erzielt
Dienstag
06.11.2001