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Donnerstag
08.08.2002

Der weltgrösste Softwarekonzern Microsoft und die US-Kartellbehörde (FTC) haben ihren Streit um das Internet-Registrierungssystem «Passport» beigelegt. Das gab die FTC am Donnerstag in Washington bekannt. Microsoft darf demnach keine irreführende Werbung mehr für das «Passport»-System machen und muss zudem die Sicherheit für die gespeicherten Daten verstärken. Bei «Passport»-legt der Anwender sämtliche Benutzernamen und Kennwörter für verschiedene Online-Einkaufsmöglichkeiten zentral ab, um danach mit nur einem einzigen Kennwort auf allen anderen Internet-Seiten einkaufen zu können. So muss sich der Käufer nur ein einziges Passwort merken. Die Microsoft-Partner haben dann Zugriff auf die zentral hinterlegten Angaben des Kunden wie Name, Anschrift und Kreditkartennummer. Alles zu Microsoft im Archiv