Die US-Börsenaufsicht SEC hat sich in Konflikt um umstrittenen Bilanzierungspraktiken mit Microsoft geeinigt. Laut Washington Post habe sich der Software-Riese bereit erklärt, künftig auf Bilanzmanöver zu verzichten, die «Investoren irreführen könnten». Die SEC hatte untersucht, ob Microsoft in den 90er Jahren zu wenig Gewinne angegeben hat, um regelwidrig Bargeldreserven anzusammeln und damit seinen Aktionären keine Dividenden auszahlen zu müssen.
Samstag
01.06.2002