Fussball ist attraktiv, sogar äusserst attraktiv: Zehntausende Fans strömen Woche für Woche in die Stadien der deutschen Republik und Millionen verfolgen in der Sportbar oder zuhause vor dem Fernseher die Spiele ihres Lieblingsvereins.
Der kürzlich geschlossene Milliarden-Deal der deutschen Fussball-Bundesliga zeigt eindrucksvoll, welchen Stellenwert die Bundesliga inzwischen besitzt. Es ist ein Umfeld, von dem auch Media Markt, Europas grösster Elektronik-Fachmarktkette, profitieren will.
Sichtbarstes Engagement dabei ist das 2015 geschlossene Hauptsponsoring beim deutschen Bundesligisten FC Ingolstadt, wo Media Markt auch seine Unternehmenszentrale hat. Die Zusammenarbeit zwischen dem FCI und Media Markt ist offenbar so gut, dass man nun weitere Partnerschaften mit anderen Fussballvereinen eingeht, darunter mit den Bundesliga-Aufsteigern aus Freiburg und Leipzig.
Insgesamt ist Media Markt damit künftig deutschlandweit Partner von 16 Clubs in den drei Profiligen.
Die Verträge umfassen TV-relevante LED-Bandenwerbung in den Stadien. «Wir haben eine erfolgreiche erste Saison im Fussball-Sponsoring hinter uns. Unsere Strategie ist voll aufgegangen», erklärte Wolfgang Kirsch, CEO Media-Saturn Deutschland, gegenüber deutschen Medien. «Wir wollen über unsere Fussball-Aktivitäten die Fans gewinnen, ihnen emotional aufgeladene Mehrwerte bieten und die Markenwerte von Media Markt nachhaltig transportieren.»
Begleitet werden die Aktivitäten dementsprechend in fussballaffinen Medienumfeldern im Fernsehen – aber auch in Print, Online, Mobile und Webradio. Im Fernsehen umfassen sie unter anderem Spots in der ARD-«Sportschau» sowie das Presenting von «Alle Spiele, alle Tore» bei Sky.
Auch bei Sport1.fm und im Live-Ticker des deutschen Fussballmagazins «11 Freunde» sowie in den Apps von «kicker» und «Onefootball» will Media Markt künftig auftauchen.
