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Donnerstag
20.04.2023

Marketing / PR

«Starke» Soprema Mitarbeitende zeigen einen Querschnuitt durch das Schaffen ihres Unternehmens….    (Bild: Screenshot Maybaum)

«Starke» Soprema Mitarbeitende zeigen einen Querschnuitt durch das Schaffen ihres Unternehmens…. (Bild: Screenshot Maybaum)

«So stark –  Soprema.» Mit diesem neu etablierten Claim verpasst Maybaum Film den Abdichtungsprofis von Soprema einen neuen Auftritt, wie die Produktion mit Büros in Baden, Bern und Zürich mitteilt.

Das Schweizer Unternehmen Soprema ist gemäss eigenen Angaben ein «weltweit führender Hersteller von Abdichtungssystemen für den Flachdach- und Bauwerksbereich». Mit über 100 Niederlassungen weltweit möchte Soprema diesen Status etablieren und weiterwachsen. Um bei potenziellen Kundinnen und Kunden in der Schweiz mehr aufzufallen, hat Maybaum Film einen Imagefilm inklusive Cutdowns entwickelt und dafür einen eigenen Kampagnen-Claim geschaffen.

Der Komplettanbieter von hochwertigen und innovativen Abdichtungsprodukten nutzt den Film zur internationalen Bekanntmachung im B2B-Bereich.

«So stark» ist die zentrale Aussage im Film und wird, mit einem Augenzwinkern, geradezu inflationär eingesetzt. Gezeigt wird ein Querschnitt durch das Schaffen von Soprema. Von den Anwendern auf der Baustelle zur Logistik am Standort Spreitenbach, bis hin zu Produktschulungen durch starke Soprema-Mitarbeitende.

Michel Alraun, CEO und Founder Maybaum Film: «Es war mir wichtig, für den Namen Soprema ein starkes Wiedererkennungsmerkmal zu schaffen. Ein so werberischer Slogan ist für den B2B-Bereich eher untypisch.» Doch «so stark» sei nicht nur ein reisserischer Claim, sondern funktioniere auch, weil es das Versprechen von Soprema ist, langlebige und nachhaltige Produkte herzustellen.

Der Film wurde in nur sieben Drehtagen realisiert. Simona De Roni, Content Creator Maybaum Film: «Trotz penibler Vorbereitung mussten wir unsere Pläne immer wieder kurzfristig anpassen. Da auf realen Baustellen gefilmt wurde, sah man häufig erst vor Ort, wie der Stand ist und was wir überhaupt noch filmen können.»