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Mittwoch
07.04.2010

Martin Spieler, Chefredaktor der «Handelszeitung» und designierter Chefredaktor der «SonntagsZeitung», ist neuer Präsident der Konferenz der Chefredaktorinnen und -redaktoren. Er wurde von der Generalversammlung in Bern ohne Gegenstimme gewählt und folgt auf Andreas Durisch, den abtretenden Chefredaktor bei der «SonntagsZeitung». «Mein grösstes Anliegen ist die Förderung der publizistischen Qualität in den Schweizer Medien sowie die Weiterbildung der Journalistinnen und Journalisten. Dazu leistet die Chefredaktorenkonferenz einen wichtigen Beitrag», erklärte Spieler nach der Wahl. Dies gibt die Chefredaktorenkonferenz am Mittwoch bekannt.

Neu in den Vorstand wählten die Chefredaktoren der Schweizer Print- und elektronischen Medien Markus Eisenhut, Co-Chefredaktor des Zürcher «Tages-Anzeigers», und Ariane Dayer, neue Chefredaktorin von «Le Matin Dimanche». Zusätzlich im Vorstand vertreten sind: Hannes Britschgi («SonntagsBlick»), Catherine Duttweiler («Bieler Tagblatt»), Colette Gradwohl («Der Landbote»), Béat Grossenbacher («ATS»), Rudolf Matter (Schweizer Radio DRS) und Daniel Weber («NZZ Folio»).

Die Konferenz der Chefredaktorinnen und -redaktoren zählt 55 Mitglieder. Vertreten sind alle bedeutenden privaten Medienhäuser der Schweiz sowie die Chefredaktoren des Schweizer Fernsehens SF und des Schweizer Radios DRS.