«Ma vie de Courgette» hat den Schweizer Filmpreis 2017 gewonnen. Daneben gewann die französisch-schweizerische Co-Produktion für die Filmmusik von Sophie Hunger und fürs Casting und die Schauspielführung von Marie-Eve Hildbrand eine Trophäe.
Regisseur Claude Barras und sein Team nahmen an der Preisverleihung am Freitagabend im Bâtiment des Forces Motrices in Genf die drei Auszeichnungen entgegen.
Das Drehbuch haben mit Barras Céline Sciamma, Germano Zullo und Morgan Navarro geschrieben. Die Produzenten sind: Max Karli, Pauline Gygax, Armelle Glorennec, Marc Bonny und Michel Merkt. Die Produktion des aufwendigen Animationsfilmes mit dem deutschen Titel «Mein Leben als Zucchini» machten die Firmen Rita Productions, Blue Spirit Productions, Gébéka Films, KNM, RTS Radio Télévision Suisse, Rhône Alpes Cinéma, Canal +, France 3 Cinéma und Hélium Films.
Der Preis wird vom Bundesamt für Kultur (Bak) mit der SRG und der Association «Quartz Genève Zürich» vergeben und realisiert. Seit 2012 wird die offizielle Ehrung des Schweizer Filmschaffens vom Bund ausgerichtet.