Der Konzernumbau sowie die Stärke des amerikanischen Dollars belasten das Ergebnis des Computerzubehörherstellers Logitech. So liegt dieses im ersten Geschäftsquartal mit 13 Millionen Dollar deutlich unter demjenigen des Vorjahrs (19,7 Millionen Dollar).
Und dennoch: «Die Ergebnisse des ersten Quartals sind ermutigend und bringen uns auf Kurs für das Steuerjahr 2016», schreibt Logitech-Präsident und -CEO Bracken P. Darrell am Donnerstagmorgen in einer Medienmitteilung.
Sein Optimismus lässt sich damit erklären, dass das schweizerisch-amerikanische Unternehmen in der US-Währung abrechnet. Der Verkauf von Computer-Zubehör ging zwischen März und Juni um 2 Prozent auf 470 Millionen Dollar zurück. Wäre der US-Dollar in diesem Zeitfenster nicht erstarkt, wäre der Umsatz in dieser Periode um 7 Prozent gestiegen.