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Donnerstag
21.01.2010

Logitech hat im dritten Quartal (Fiskaljahr 2010) seinen Umsatz von 617 Dollar auf 627 Millionen Dollar steigern können, was einem Plus von 2 Prozent entspreche. Ohne Währungsschwankungen wären die Verkäufe um 7 Prozent gestiegen, teilte der Computermäuse-Hersteller am Donnerstag mit. Das operative Ergebnis stieg um 37 Prozent auf 58 Millionen Dollar. Durch das gute Weihnachtsgeschäft hat sich das Unternehmen mit Sitz in Romanel-sur-Morges wieder etwas gefangen.

Im Vergleich der ersten neun Monate resultierte wegen des Verlusts im ersten Quartal noch immer ein Gewinnrückgang von 71,5 Prozent auf 40,5 Millionen Dollar. In diesem Zeitraum ergibt sich ein Einbruch des Betriebsgewinns um 66,9 Prozent.

Gerald P. Quinten, CEO und Präsident von Logitech, sieht einen Wendepunkt für das Unternehmen: «Es gab einige Höhepunkte im dritten Quartal», wird Quinten zitiert. Im Detailhandelsgeschäft hätten die Verkäufe in allen Regionen angezogen.

Für das letzte Quartal des Geschäftsjahres rechnet Quinten mit einem Umsatz von 500 bis 515 Millionen Dollar, den Betriebsgewinn schätzt er auf 15 bis 20 Millionen Dollar.