Der US-Kabelnetzkonzern Liberty Global hält Vermutungen eines Verkaufs seiner Schweizer Tochter UPC entgegen.
Liberty Global müsse «nicht unbedingt verkaufen», erklärte Finanzchef Charlie Bracken am Rande einer Konferenz von Morgan Stanley. Es sei nicht so, dass das Unternehmen einen Deal zu jeglichen Konditionen machen müsse. «Wir sind bereit, allein zu bleiben, wenn wir das müssen - und das können wir auch», beschwichtigte Bracken in Bezug auf einen Einstieg in den Mobilfunkmarkt in der Schweiz.
Die Mobilfunkgeneration 5G winkt als zukunftsträchtiger Markt.