Hochrangige Bankmanager und besorgte CSU-Politiker lüften das Geheimnis um Leo Kirchs Verpflichtungen gegenüber einem seiner grössten Geldgeber, der Bayerischen Landesbank. Alte und neue Kredite, sowie Bürgschaften beliefen sich auf eine Summe von etwa 4,4 Milliarden Mark, schreibt «Die Zeit» am Mittwoch. Die Landesbank, welche zu 50% dem Freistaat Bayern gehört, engagierte sich unter anderem, als Leo Kirch im Laufe dieses Jahres in die Vermarktungsgesellschaft der Formel 1 einstieg. Erwin Huber, Chef der bayerischen Staatskanzlei, machte sich beim Kreditinstitut für einen Kredit an Kirch stark und bestätigte dies gegenüber der Presse. Mehr zu Kirch Media unter: Kirch verneint CDU-Spende ; KirchMedia steigert Gewinn und Umsatz
Mittwoch
21.11.2001