Das Unternehmen Too Good To Go kommt in einem neuen Look und mit einer neuen Markenpositionierung daher.
Mit dem Rebranding hebt Too Good To Go die Community noch mehr in den Fokus und verbindet über alle Generationen hinweg, wie das die Schweizer Niederlassung des Hilfsprogramms dem Klein Report mitteilt.
Too Good To Go möchte mit diesem Schritt seinen Impact erhöhen und «noch mehr Lebensmittel vor der Tonne bewahren».
Too Good To Go setzt sich international mit einer App sowie mit Informationskampagnen und Kooperationen zusammen mit Unternehmen und Entscheidungsträgerinnen dafür ein, dass Lebensmittel nicht im Müll landen. Die App ermöglicht es Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überschüssiges Essen zu einem reduzierten Preis an Selbstabholerinnen und Selbstabholer zu verkaufen.
In der Schweiz retten so bereits mehr als 5‘700 Partnerbetriebe und über 2 Millionen Nutzerinnen und Nutzer täglich überschüssiges Essen vor der Verschwendung.
Gemeinsam mit insgesamt über 70 Millionen registrierten Nutzerinnen und Nutzern und mehr als 130’000 Partnern in 17 Ländern soll Lebensmittelverschwendung beendet und unsere Umwelt nachhaltig geschont werden.
«Um unsere Wirkung weiter zu steigern, haben wir erkannt, dass wir ein breites Publikum ansprechen müssen, das über das Nischenpublikum hinausgeht, welches die Dringlichkeit des Handelns beim Thema Lebensmittelverschwendung bereits erkannt hat», erklärt Ivo van den Brand, Global CMO von Too Good To Go.
Er spricht dabei von einem Win-Win-Modell. «Jede Mahlzeit, die über unsere Plattform gerettet wird, hilft den Menschen, gute Lebensmittel zu einem unglaublichen Preis-Leistungs-Verhältnis zu bekommen. Zudem unterstützen sie dabei lokale Geschäftsinhaberinnen.»
Freundlich, ehrlich, bescheiden und authentisch: So stellt Too Good To Go die neue Markenpersönlichkeit als Teil der neuen Markenidentität vor. «Mit der neuen Positionierung soll unterstrichen werden, dass Too Good To Go eine Erfahrung bietet, die gut ist, sich gut anfühlt und guttut», heisst es zum Konzept.
Dieses wurde vollständig intern von den internationalen Too Good To Go Marken-, Kreativ- und Designteams in Kopenhagen, London, Paris, Madrid, Mailand und Toronto entwickelt.