Feinheit ist eine strategische Partnerschaft mit Ateleris eingegangen. Gemeinsam wollen sie ihre Kunden dazu befähigen, von Künstlicher Intelligenz (KI) profitieren zu können.
«Gerade weil diese Technologie Sonnen- und Schattenseiten hat, möchten wir in keiner Weise die Entwicklung verherrlichen oder schlecht reden. Wir wollen, respektive müssen jetzt als Agentur gemeinsam mit euch Lösungen für einen reflektierten Umgang finden», sagte Moritz Zumbühl, Verwaltungsratspräsident von Feinheit, zu den Anwesenden, die der Einladung der Zürcher Agentur letzten Donnerstag zu einem Podium über KI gefolgt waren.
Zumbühl diskutierte mit Karpi (Regisseur und KI-Komiker), Angela Müller (Leiterin AlgorithmWatch Schweiz) und Simon Felix (Gründer von Ateleris).
Ausgehend von dieser Diskussionsrunde ist nun eine strategische Partnerschaft zwischen Feinheit und Ateleris entstanden, wie die Agentur schreibt.
Ateleris ist ein Schweizer Software-Entwicklungs-KMU, das Erfahrung in der Implementierung von Machine-Learning-Anwendungen hat. «Dies ergänzt die Stärken von Feinheit in der strategischen Beratung, im visuellen Design und in der Programmierung von Websites und webbasierter Infrastruktur optimal», freut man sich an der Zürcher Fabrikstrasse.
Ziel der Partnerschaft sind Beratungsangebote, die Nichtregierungs- und Nonprofit-Organisationen dazu befähigen sollen, von Machine Learning zu profitieren. Dafür lancieren sie drei spezifische Beratungs-Angebote: «Mit dem Beratungs- und Fachwissen von Feinheit in der Kommunikation und dem praktischen Know-how von Ateleris entsteht eine vielversprechende Zusammenarbeit für einen reflektierten Umgang mit und einem wirkungsvollen Einsatz von Machine Learning», sind die beiden neuen Partner überzeugt.
Der Technologie-Dienstleister Ateleris GmbH wurde 2016 als Spin-off der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW gegründet.
Feinheit wurde 2006 gegründet und hat sich auf die Politkommunikation spezialisiert.