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Mit einem Kredit von etwa 100 Mio. Euro wollen die Gläubigerbanken das laufende Geschäft der insolventen KirchMedia fürs Erste sichern. Der Kreditvertrag werde aber wohl nicht mehr in dieser Woche unterzeichnet, hiess es am Mittwoch in Finanzkreisen. Die Banken müssen ihren Vorschlag noch der neuen KirchMedia-Geschäftsführung und dem vorläufigen Insolvenzverwalter vorlegen. Die Banken hatten schon beim Insolvenzantrag der KirchMedia letzte Woche betont, sie seien bereit, auf Basis üblicher Sicherheiten einen Kredit bereitzustellen. Zudem würden die Banken unter Umständen auch noch einmal eine Milliardensumme in die KirchMedia investieren und die Mehrheit übernehmen.