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Donnerstag
19.10.2000

Die kolumbianischen Medien sind am Mittwoch in Santiago de Chile mit dem «Grossen Preis der Pressefreiheit» ausgezeichnet worden. Die Interamerikanische Pressevereinigung (SIP) begründete ihre Entscheidung mit der «ehrenvollen und mutigen Rolle» der Journalisten in Kolumbien. Die Lage sei von «Gewalt und Einschüchterung» bestimmt. Während der vergangenen zwölf Monate sind in Kolumbien sieben Journalisten ermordet worden. In der SIP sind die Verleger nord- und südamerikanischer Zeitungen organisiert. (SDA)