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Sonntag
10.11.2024

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Wer vor neuen Herausforderungen steht, sollte sich vorher noch erholsame Ferien gönnen…     (Bild: Ruf Lanz/zVg)

Wer vor neuen Herausforderungen steht, sollte sich vorher noch erholsame Ferien gönnen… (Bild: Ruf Lanz/zVg)

Der Reiseveranstalter Knecht Reisen hat in der «NZZ am Sonntag» vom 10. November ein Inserat geschaltet mit Wahlsieger Donald Trump. Das Inserat fragt provokativ: «Bald keine Zeit mehr für Ferien?»

Hinter der auffälligen Aktion stecke die Kreativagentur Ruf Lanz. Sie unterstützt Knecht Reisen situativ bei Markenauftritten.

Knecht Reisen bewertet weder die Politik noch die Person von Donald Trump. Vielmehr nutzt der Reiseanbieter das Momentum, um am prominenten Beispiel zu zeigen: Wer vor neuen beruflichen oder sonstigen Herausforderungen steht, sollte sich vorher noch erholsame Ferien gönnen, wie Ruf Lanz dem Klein Report mitteilt.

Inhaltlich wird zudem auf die Ferienmesse «Reisewelten» in Windisch am 22. und 23. November hingewiesen.

Dort bringt die Knecht Reisegruppe mit ihren 13 Marken und über 70 Ausstellern das Publikum in Ferienstimmung – und zu vielen Reisezielen, die Selbstbräuner überflüssig machen, wie es in der Anspielung Richtung Trump heisst.

Für das Tagesgeschäft zeichnet die Knecht-Agentur verantwortlich, die Inhouse-Marketingagentur der Knecht Gruppe.

Verantwortlich bei Knecht Reisen: Marc Gooch (CMO der Knecht-Gruppe).

Zuständig bei Ruf Lanz: Danielle Knecht-Lanz, Markus Ruf (Creative Direction), Mario Moosbrugger (Art Direction), Markus Ruf (Text), Gian Marco Juon (Beratungsleitung), Claudine Bernet (Beratungsassistenz). DTP kommt von der Knecht Agentur.