Nachdem die KirchPayTV am Mittwoch einen Insolvenzantrag gestellt hat, sind die bislang gut dotierten Verträge für Fussball-Clubs und Filmstudios hinfällig, berichtete die «Süddeutsche Zeitung» in der Freitagsausgabe. Geschäftsführer Georg Kofler plane nun ein Modell mit einer niedrigeren Grundvergütung und einer unternehmerischen Erfolgsbeteiligung. Kofler wolle der Bundesliga für das Abofernsehen künftig nur noch 60 Mio. Euro pro Saison als «Grundsalär» bieten. Bisher waren es noch 200 Mio. Euro. Mehr Kirch, TV und Fussball: Insolvenzantrag für KirchPayTV und Deutsche zittern um TV-Bilder von Fussball-WM
Freitag
10.05.2002