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Montag
28.11.2016

Kino

Grosse Ehre für den Schweizer Film: Beim diesjährigen Black Nights Film Festival in Tallinn geht der Preis der Ökumenischen Jury für den besten Film an den Schweizer Spielfilm «Finsteres Glück» von Regisseur Stefan Haupt.

Der von der Triluna Film AG produzierte Film, der eben erst in den Schweizer Kinos angelaufen ist, lockte hierzulande bereits 8 000 Besucher und Besucherinnen ins Kino. 

Der Film nach dem gleichnamigen Roman des Schweizer Schriftstellers Lukas Hartmann erzählt eine zarte, höchst ungewöhnliche Geschichte über Zugehörigkeit, Geborgenheit und Liebe.

Im Zentrum der Geschichte stehen der achtjährige Yves Zanini (gespielt von Noé Ricklin), der als einziger seiner Familie einen Autounfall überlebt hat und die Psychologin Eliane Hess (Eleni Haupt), die spät abends ins Krankenhaus an das Bett des Knaben gerufen wird.