Der britische Musikkonzern EMI Group hat seinen Vorsteuergewinn im vergangenen Jahr um 5,7% auf umgerechnet 651,3 Mio. Fr. steigern können. Der Weltmarktanteil der EMI Group habe trotz der Marktschwäche um 1,6% auf 14,1% zugelegt. Zu einer Fusion mit einer anderen Musik-Gruppe sagte EMI-Chef Eric Nicoli an der Medienkonferenz am Dienstag in London: «Ich glaube, dass die Aussichten für uns als eigenständiges Unternehmen gut sind.» Eine geplante Fusion zwischen EMI und Bertelsmann war Anfang Mai wegen Bedenken der Wettbewerbshüter gescheitert. Mehr zu BMG und EMi:
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Dienstag
22.05.2001