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Die Bundeshausjournalisten wollen ihre Arbeitsplätze im Bundeshaus nicht aufgeben. An einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung am Freitag haben sie die Umzugspläne der Parlamentsführung einstimmig zurückgewiesen. Das vorliegende Projekt, nach dem die Medien-Arbeitsplätze vom Bundeshaus in ein nahe gelegenes Medienhaus verlegt werden sollen, verschlechtere die Arbeitsbedingungen für die Medienschaffenden. Zudem sei der Bedürfnisnachweis für zwölf zusätzliche Sitzungszimmer und 174 Parlamentarier Arbeitsplätze nicht erbracht. Die dem Parlament heute zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze würden kaum genutzt, schreibt die Vereinigung der Bundeshaus Journalistinnen und Journalisten (VBJ).