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Dienstag
23.08.2022

Marketing / PR

Jon Pult ist seit über sechs Jahren als Strategie- und Kommunikationsberater in der Agentur tätig und wird jetzt Verwaltungsrat. Seit 2019 ist er auch SP-Nationalrat...             (Bild: zVg)

Jon Pult ist seit über sechs Jahren als Strategie- und Kommunikationsberater in der Agentur tätig und wird jetzt Verwaltungsrat. Seit 2019 ist er auch SP-Nationalrat... (Bild: zVg)

Der langjährige Strategie- und Kommunikationsberater Jon Pult ist neu Mitglied im Verwaltungsrat der Feinheit AG. Er wurde auf Vorschlag der Partnerschaft von der Generalversammlung gewählt, wie die Agentur mitteilt.

Mit der Transformation zur holakratischen Organisation vor drei Jahren unterstrich Feinheit den Grundsatz, dass erfolgreiches Unternehmertum für die Agentur auch die Teilhabe der Mitarbeitenden am Unternehmen bedeutet. Die Partnerschaft aus den Reihen der Angestellten ist seither ausgeweitet worden.

Um die Mitwirkung auf allen Ebenen zu stärken, haben die Partnerinnen und Partner von Feinheit das Recht, ein Mitglied des Verwaltungsrates vorzuschlagen, der «die Sichtweise der operativen Agenturarbeit und die Anliegen» der Partnerinnen einbringen kann. Diese schlugen der Generalversammlung am 1. Juni nun den Berater Jon Pult vor, der auch einstimmig gewählt wurde.

Pult ist seit über sechs Jahren als Strategie- und Kommunikationsberater in der Agentur tätig. 2019 wurde der studierte Historiker und ehemalige Grossrat und Präsident der SP Graubünden für den Kanton Graubünden in den Nationalrat gewählt.

Sein Schwerpunkt bei Feinheit liegt in der Strategieentwicklung und Konzeption von Kampagnen sowie «in der Bewältigung von kommunikativen Herausforderungen von Akteuren aus Zivilgesellschaft und Politik», wie es heisst.

Mit der Expertise von Jon Pult hat Feinheit zuletzt erfolgreiche Abstimmungskampagnen zur Pflege-Initiative, zur Volksinitiative «Kinder ohne Tabak» oder zum Filmgesetz realisiert.

Eine punktuelle operative Zusammenarbeit von Jon Pult und Feinheit bleibt im Rahmen von Mandaten möglich. Sein Anstellungsverhältnis als Mitarbeiter der Agentur werde hingegen «im Sinne einer sauberen Governance» beendet.