Je mehr Informatik im Geschäftsalltag Einzug nimmt, desto grösser wird das Risiko eines Ausfalls. Grosskonzerne wie auch KMUs erleiden dabei wirtschaftlichen Schaden. Nun berechnet ein neues Modell der ETH Zürich den Schaden, teilte die Hochschule am Montag in einer Pressemitteilung mit. ETH-Studierende entwickelten das Modell in einem Forschungsprojekt zur Netzwerksicherheit. Das Modell ermöglicht die Erhebung aller relevanten Daten, damit ein Unternehmen in der Lage ist, Schadensarten aufzuschlüsseln, Schwachstellen zu identifizieren und wirksame Gegenmassnahmen einzuleiten.
Montag
04.08.2003