Der Start von Toni Fuchs als neuem CEO bei iSource fiel mit dem Lockdown zusammen. Der Start verlief trotzdem reibungslos, da iSource bereits vollumfänglich auf ein dezentrales Arbeiten im Home-Office vorbereitet war.
«Das normalerweise erste persönliche Kennenlernen und die Zusammenarbeit von Kunden und Mitarbeitenden verlagerte sich nahtlos in die virtuelle Welt», heisst es von Seiten der Softwarefirma.
Toni Fuchs folgt auf Kurt Ris (Gründer und CEO EveryWare), der als Verwaltungsratspräsident weiterhin für iSource aktiv bleibt. iSource wurde 2018 von der EveryWare AG übernommen, beide Unternehmen agieren eigenständig. Ris erklärt: «Mit Toni Fuchs haben wir eine versierte Führungsperson mit starkem Branchenbackground gewinnen können, der die ideale Besetzung zur Weiterentwicklung von iSource darstellt.»
Nach einer Informatikausbildung wechselte Fuchs in den Verkauf und übernahm 1996 die Leitung der Geschäftsstelle der Datelec Networks, heute Dimension Data in Kloten.
Bei Swisscom Solutions war er als Head of Communication & Collaboration tätig. Weitere Stationen waren die Econis, wo er zum Schluss als CEO wirkte sowie den Vorsitz der Geschäftsleitung innehatte. Vor seinem Wechsel zu iSource besetzte er die Position als Head of IT & Digitalisation Services für die Ricoh Schweiz.
iSource wurde 1999 gegründet und ist mit 30 Mitarbeitenden ein spezialisierter Anbieter für Managed Cloud- und Outsourcing-Services im Businesskundensegment.
Zu den Kunden zählen unter anderem die Tertianum Management, Seritana, Arosa Bergbahnen oder der Kaufmännische Verband Schweiz.
