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Die Hispeed-Verbreitung des Internet in China hat die Einnahmen aus Zugangsgebühren in Asien im vergangenen Jahr stark wachsen lassen. Insgesamt beliefen sich die Einnahmen in der asiatisch-pazifischen Region ohne Japan auf 8,8 Mia US-Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg von 32% entspricht, wie die US-Marktforschungsfirma Gartner am Montag in Singapur mitteilte. Für die kommenden vier Jahre sagt der Researcher einen weiteren Zuwachs auf 14,3 Mia US-Dollar voraus. Internet-Zugangsumsätze würden auf absehbare Zeit eine der wichtigsten Wachstumssparten für Festnetzanbieter in der Region bleiben, ergänzte Gartner-Analyst Andrew Chetham. Es gebe immer noch viele Länder mit einer geringen Internet-Penetration, während in anderen Länder wie Australien und Malaysia das Breitbandwachstum zulege, was den Einnahmen einen Schub versetzen werde. Was laut Gartner zunehmend auch für China gelte: Dort stieg die Zahl der Breitbandanschlüsse im vergangenen Jahr um 7,6 auf 11 Mio.