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Donnerstag
18.11.2010

Internationale Meinungsbildner, Experten und kreative Vordenker wie Nicholas Carr und Jeff Jarvis haben am Donnerstag eine zweimonatige Debatte im Internet gestartet. Sie wollen auf verschiedenen Internetplattformen über die Auswirkungen der digitalen Revolution auf Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft und Leben schreiben.  

Die Essays der «DLD debate» werden über zwei Monate nacheinander auf «FOCUS Online» (www.focus.de/dld), der «DLD debate Sektion» auf der neuen DLD-Website (www.dld-conference.com) und dem Debattenmagazin «The European» (www.theeuropean.de) veröffentlicht. Die Debatte unter den Referenten führt zu einer Podiumsdiskussion im Rahmen der DLD Conference 2011 hin, die vom 23. bis 25. Januar in München stattfindet.

Zu den Debattierenden zählen unter anderem Nicholas Carr, Autor des Bestsellers «The Shallows», Jeff Jarvis, Autor von «What Would Google Do?», David Kirkpatrick, Autor von «The Facebook Effect», Miriam Meckel, Direktorin am «mcminstitute» der Universität St. Gallen, und Douglas Rushkoff, Mediendozent an der New York University.

Die internationale Digitalkonferenz DLD (Digital Life Design) bringt vom 23. bis 25. Januar 2011 zum sechsten Mal international führende Experten, Gestalter und Pioniere aus digitaler Industrie, Medien, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Design zusammen. Wenige Tage vor dem World Economic Forum (WEF) in Davos treffen sich in München unter der Schirmherrschaft von Verleger Hubert Burda und Hightech-Investor Yossi Vardi rund 800 ausgesuchte Teilnehmer zum Gedankenaustausch. Gründer der Konferenz sind Steffi Czerny und Marcel Reichart, bei Hubert Burda Media Geschäftsführer von DLD Media & Ventures.