Das E-Banking der UBS Warburg wird diesen Herbst noch nicht gestartet. Durch die Übernahme des amerikanischen Vermögensverwalters «PaineWebber» werde die Lage neu beurteilt. Ursprünglich war geplant, mit E-Bank vor allem den technikinteressierten, aufstiegsorientierten Kunden anzusprechen. «Das E-Banking von UBS Warburg soll sich stärker an die vermögenden Privatkunden richten», bestätigte Christoph Meier von der UBS am Dienstag einen Bericht der «Financial Times Deutschland». Im März hatte die UBS angekündigt, dieses Jahr rund 250 Mio. Fr. in E-Services investieren zu wollen. Bis 2002 will die UBS insgesamt rund 2 Mrd. Fr. in den Auf- und Ausbau des Internet-Banking investieren.
Dienstag
17.10.2000