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Donnerstag
08.02.2024

Marketing / PR

Sorg wird persönlicher Mitarbeiter der Innenministerin: «Was ich bei der Agentur Feinheit gelernt habe, wird mir auch bei meiner künftigen Arbeit helfen.» (Bild: zVg)

Sorg wird persönlicher Mitarbeiter der Innenministerin: «Was ich bei der Agentur Feinheit gelernt habe, wird mir auch bei meiner künftigen Arbeit helfen.» (Bild: zVg)

Michael Sorg geht zurück in die Politik. Der Kommunikations- und Kampagnen-Berater der Agentur Feinheit wird auf Mitte März persönlicher Mitarbeiter von Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider.

Zurzeit arbeitet der ehemalige Generalsekretär der SP Schweiz als Berater bei der Agentur Feinheit. Im Verwaltungsrat der Zürcher Marketing- und Kommunikationsagentur sitzt auch sein Parteikollege und SP-Nationalrat Jon Pult.

«Meine Schwerpunkte waren politische Kampagnen sowie Strategieberatung für Politik, Wirtschaft, NGOs, Sozialpartner und Verwaltung. Das sind – neben Web-Infrastruktur und Bildungsprojekten – auch die wichtigsten Standbeine von Feinheit», sagte Sorg gegenüber dem Klein Report zu seiner Tätigkeit bei Feinheit, die im Juni 2021 begann und in ein paar Wochen enden wird.

«Wir haben viele Mandate im politischen Bereich, bei Nichtregierungsorganisationen, in der öffentliche Verwaltung oder im Bildungsbereich. Wir sind keine Werbeagentur, die Autos und Waschmittel verkauft», fügte Sorg pointiert hinzu.

In einer Agentur müsse man sich, so Michael Sorg zum Klein Report, «mit unterschiedlichsten Aufgaben und Kunden beschäftigen, in kurzer Zeit Resultate liefern und immer am Puls der Zeit bleiben (Stichwort KI). Was ich dabei gelernt habe, wird mir auch bei meiner künftigen Arbeit helfen.» 

Im persönlichen Mitarbeiterstab von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, wo Sorg am 15. März seinen ersten Arbeitstag hat, komplettiert er das Dreierteam, das neben ihm aus Lise Bailat und Cédric Adrover besteht.

Das Kommunikationsteam der Innenministerin wird von den Co-Leitern Christoph Lenz und Christian Favre geführt und durch die Kommunikationsberaterin Agnès Schenker ergänzt, wie das Innendepartement am 2. Februar mitteilte.