Die meisten Menschen auf der Welt hätten keinen Zugang zu Information und Kommunikation - dafür ertränken andere in der Informationsflut. Diese Kluft müsse geschlossen werden, forderte Bundesrat Moritz Leuenberger anlässlich der zweiten Vorbereitungskonferenz für den Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) am Montag in Genf. Zudem forderte Leuenberger, den Zugang zu Information und zu den Kommunikationsformen als Menschenrecht zu verankern. 1600 Teilnehmende aus über 100 Ländern nahmen am zweiwöchigen Vorbereitungsgipfel teil.
Montag
17.02.2003